Wasserinstallation

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Littlehouse und der holzbeheizte Boiler

Dereinst wird man den Boiler mit dem Holzkochherd heizen können (und auch mit der Solaranlage oder elektrisch). Die Wärme wird dabei ganz ohne Strom zum Bolier transportiert. (Deswegen steht der auch im OG und nicht – wie bei vernünftigen Leuten –  im ohnehin modrigen Keller).

Item: Funtkionieren tut das mit einem Schwerkraftkreislauf. Das Ganze hat einen kleinen Haken. Man kann den Boiler auch wärmer als die üblichen 60° aufwärmen. Sogar bis 85°. Nur: die Kunstoffleitungen mögens nicht. Der Wasserhahn auch nicht. Was also tun?

Die Antwort heisst: Thermomischer. So sieht der aus:

 

Also genauer gesagt so:

Noch genauer gesagt, äh gepostet, so:

Wie die aufmerksame Leserin sich von «Thermo» und «Mischer» und am obigen Beschrieb selber an den Fingern abzählen kann, ist der Thermomischer alias JRGUMAT die Lösung für das Problem. Dem Wasser aus dem Boiler (von links kommend) mischt er jeweils so viel kaltes Wasser dazu (von unten kommend), dass am Ende maximal 55°C rauskommen. Das macht er mit einer Bimetallfeder. Der ganze Fierlefanz links und unterhalb davon sind Sperrhähne und Rüchschlagklappen. So dass man den Mischer nur mit Mühe rechts oben in der Ecke ausmachen  kann.

 

Und wieso bitte muss der in eine wärmedämmende Kiste eingepackt werden? Und hätte man den nicht einfacher links in die Ecke getan? Weil: Der Thermomischer läuft auch ohne Strom. Und andere Wärmequellen, wie der Boiler, können ihn bei seiner Arbeit irritieren. Darum Einpacken und laut dem Hersteller JRG mindestens 1 Meter entfernen vom Boiler.

Hier noch ein paar andere hübsche Bildli

Die Bauherrin macht die Schraube