portapoti vs. leebachpoti

and now for something completely different.

mit den kosten die ein Toi Toi in einem einzelnen monat kostet wird littlehouse mit einer feudalen toilettenanlage ausgestatte. allen unkenrufen zu trotz: das teil ist an der kanalisation angeschlossen.
alles was es braucht ist:

  • ein klosett aus der bauteilbörse das von 135.- auf 70.- runtergemärtet wird
  • ein palett
  • 4 adapterteile die auch einen gartenschlauch spühlkastenkonform machen
  • eine stichsäge

… und schon kann das geschäft losgehen.

DSC_7853 DSC_7854

 

ach ja. der vorgänger, das portapoti (ein chemieklo mit platzangst) können wir nicht empfehlen. liegen die würste nämlich quer zum abschüttrohr gibts nicht nur am gotthard stau….

DSC_7851

ach ja. zielen muss man auch können….

 

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3 Gedanken zu «portapoti vs. leebachpoti»

  • Susanne
    17. Dezember 2016 um 11:49

    So ein funktionierendes Klo ist schon was gutes, nicht wahr? 🙂 Ich erinnere mich an das Plumsklo das wir hatten als wir in Horne wohnten. Echt nicht so der Hammer. Und aus Erfahrung weiss ich, dass ein Wohnwagenklo ist auch nicht so der Hit ist.

    • Anonymous
      5. Februar 2017 um 13:01

      Ach, den Kommentar habe ich erst jetzt gesehen.
      Ja, wir sind froh um ein anstöndiges Klo. Es ist unlängst allerdings eingefrohren….

  • oph
    9. August 2016 um 14:46

    Feudal, ich freue mich auf ein entspannendes Geschäft!

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